E-Mail versus klassischer Geschäftsbrief

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Re: E-Mail versus klassischer Geschäftsbrief

Beitrag von FKD »

Marina hat geschrieben:Gäbe es das nicht würde ich wahrscheinlich über einen kostenlosen E-Mail-Anbieter einige Konten zum Üben einrichten.
Hab heute ein paar rechtskundige Kollegen dazu befragt: Vorher unbedingt die AGBs durchlesen und die Zustimmung der Eltern einholen.

P. S.: Für Schulen gibt es ja die Möglichkeit sich bei lo-net2.de als Institution registrieren zu lassen. Dann könnte man dort auch für die Schüler E-Mail-Adressen einrichten (= login-Name zum lo-net). Und man kann dort auch eine Mustereinverständniserklärung downloaden.
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Re: E-Mail versus klassischer Geschäftsbrief

Beitrag von Marina »

HEDABT hat geschrieben:
Du hast mein Interesse geweckt. Mit welcher pädagoischer Software arbeitet ihr?
Wir arbeiten mit Mts von Reinhardt. Ist euer, aber eine tolle Sache (wenn die Hardware nicht dauernd streiken würde, was aber nicht an Mts liegt).
Strassenflok hat geschrieben:Hab heute ein paar rechtskundige Kollegen dazu befragt: Vorher unbedingt die AGBs durchlesen und die Zustimmung der Eltern einholen.
Danke für den Hinweis, allerdings hätte ich nicht für die einzelnen Schüler E-Mails eingerichtet, sondern für die Plätze im Raum. Und die dann auf Outlook eingerichtet, so dass die Schüler kein Passwort brauchen (und auch keins kriegen). Das wären dann reine Übungsadressen, die ausschließlich schulisch verwendet werden und mit dem einzelnen Schüler eigentlich nichts zu tun hätten.

Lo-net2 ist sicher auch eine gute Möglichkeit, nutzt das irgendjemand?
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Re: E-Mail versus klassischer Geschäftsbrief

Beitrag von FKD »

Ein interessantes Angebot, dass hier zwar nicht weiterhilft, aber dennoch erwähnt werden sollte:

http://10minutemail.com/10MinuteMail/index.html
Marina hat geschrieben:Lo-net2 ist sicher auch eine gute Möglichkeit, nutzt das irgendjemand?
http://fachlehrerseite.de/viewtopic.php ... 571#p10571
Darfst mich auch gerne daran erinnern, dass ich noch einen Erfahrungsbericht abliefern wollte ;)
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