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Ich persönlich finde VeraCrypt sehr gut,

Container anlegen, Einbinden und wirklich nur ein paar Harken setzten bzw. entfernen und schon ist einstecken und Passwort eingeben alles was man machen muss.

Vorteil meiner Meinung nach ist auch, der nette Sys erstellt einmal einen Container stellt alles ein und Kopiert diesen für die Kollegen.

Dazu gibt es eine sehr schöne Seite von den Kollegen aus BW

[url]https://lehrerfortbildung-bw.de/st_digital/medienwerkstatt/dossiers/sicherheit/stickcrypt/vc/[/url]

Gruß

Flo

Mit welcher Software lassen sich die Sticks in den Schulumgebungen möglichst sinnvoll verschlüsseln?

Auf diese Frage gab es auf der Systembetreuer-Liste einige interessante Antworten:

Eine Empfehlung bekommt "Bitlocker" weil es in Windows 10 PRO bereits enthalten ist und nach der Installation auf dem Stick anscheinend an jedem Windows-Rechner zu nutzen ist. Insbesondere die leichte Bedienbarkeit wird herausgestellt - Passwort eingeben - fertig. Allerdings nicht unter Apple oder Linux.

Die Software http://macpaw.com/encrypto Encrypto soll besonders benutzerfreundlich sein.

Cryptomator wird als OpenSource-Tool angesprochen.

Bei USB-Sticks von SanDisk ist die Software Secure Access mit enthalten.

Als plattformunabhängige Lösung wird ein verschlüsselter Container mit 7-Zip-Portable angepriesen.

Nicht zufrieden war der testende Kollege mit PortableCrypt, Rohos Mini Drive, SecureStick und VeraCrypt.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, fertige Sticks mit Verschlüsselung zu kaufen wie bspw. die Secure USB Sticks von Verbatim.

Schön umfangreich bespricht Ingo Bartling http://blog.ingo-bartling.de/2016/09/21/fortbildung-tag-3/ das Thema in seinem Blog.