von Borcas » 27.10.2004 17:16
Holla! So viel Input auf einmal! Da lohnt es sich ja wirklich, zurückzuschreiben... also gut, auf geht's Borcas, du schaffst das! *lach*
Zuerst mal eins: Lieber Bernhard, ich weiß nicht, warum du auf meine kleine Kritik so reagiert hast, aber es war auf keinen Fall ein persönlicher Angriff gegen dein Engagement. Ich finde es nach wir vor toll, wie du dich hier im Forum für unsere Belange einsetzt, das steht völlig außen vor. Und ganz sicher will ich dir kein übersteigertes Geltungsbedürfnis unterstellen. Ich habe nur kurz angezweifelt, ob das ganze einen Nutzen bringen wird. Denn im Gegensatz zu dir denke ich, das die Anschaffung eines Programms nicht von evtl. Empfehlungen sondern ganz anderen Aspekten abhängt. Schaden kann eine Empfehlung allerdings nicht, doch ich glaube nicht, dass wir uns hier auf einen Konsens einigen können. Denn gerade Punkte wie der Preis für Schul- oder Schülerlizenzen sollte hier in keinem Fall im Vordergrund stehen. Genau das ist nämlich der Punkt, weshalb AutoCad so verbreitet ist. Und ich muss Meisdaa in dem Ansatz recht geben, dass gerade dieses CAD-Programm allein schon aus Gründen der Einfachheit des Umganges damit sicherlich nicht die beste Wahl sein kann.
Zweitens sehe ich eine große Problematik in der Annahme DesignCAD würde weit verbreitet genützt, AutoCAD nur an einigen Stellen. Auch wenn dies im Großraum Augsburg der Fall sein sollte, kann ich nur im Gegenzug erklären, dass gerade in Oberfranken und weiten Teilen Unterfrankens AutoCAD an den weitaus meisten Schulen genutzt wird. Es ist also keinesfalls so, das DesignCAD hier automatisch als Schul-Standardwerk angesehen werden darf!
Dass die Verbreitung von DesinCAD rein an den günstigen Anschaffungskosten liegt, ist wohl kein Geheimnis. Hier ist der Einsatz sicherlich in keiner Weise am Einsatz im Umfeld orientiert. Aber gerade am Programm Vellum sieht man, dass es Gegenden gibt, die sich tatsächlich an der Wirtschaft orientieren. Denn dieses soll, nach Aussage von Kollegen aus dem Raum Aschaffenburg, dort wohl häufig genutzt und deshalb in der Schule verwendet werden.
Warum ich selbst mit AutoCAD arbeite? Diese Frage ist leicht und schnell beantwortet. Zu meiner Zeit, während meiner Ausbildung erfolgte die komplette CAD-Ausbildung in Bayreuth über dieses Programm. So haben sich die meisten M/Tler aus Bayreuth für die Anschaffung des Programms stark gemacht. Inzwischen wird auch DesignCAD gelehrt. Abgesehen von dieser Tatsache gebe ich auch gerne zu, dass ich mit AutoCAD besser zurecht komme. Aber ich denke nicht, dass die häufige Verwendung dieser Software auf die hohe Verbreitung in der Wirtschaft zurückzuführen ist, auch wenn ich mir durchaus bewusst bin, dass AutoCAD das der Praxis am nächsten liegende Programm ist und in hundert Abwandlungen in vielen Firmen verwendet wird.
So viel erst mal hierzu...
Holla! So viel Input auf einmal! Da lohnt es sich ja wirklich, zurückzuschreiben... also gut, auf geht's Borcas, du schaffst das! *lach*
Zuerst mal eins: Lieber Bernhard, ich weiß nicht, warum du auf meine kleine Kritik so reagiert hast, aber es war auf keinen Fall ein persönlicher Angriff gegen dein Engagement. Ich finde es nach wir vor toll, wie du dich hier im Forum für unsere Belange einsetzt, das steht völlig außen vor. Und ganz sicher will ich dir kein übersteigertes Geltungsbedürfnis unterstellen. Ich habe nur kurz angezweifelt, ob das ganze einen Nutzen bringen wird. Denn im Gegensatz zu dir denke ich, das die Anschaffung eines Programms nicht von evtl. Empfehlungen sondern ganz anderen Aspekten abhängt. Schaden kann eine Empfehlung allerdings nicht, doch ich glaube nicht, dass wir uns hier auf einen Konsens einigen können. Denn gerade Punkte wie der Preis für Schul- oder Schülerlizenzen sollte hier in keinem Fall im Vordergrund stehen. Genau das ist nämlich der Punkt, weshalb AutoCad so verbreitet ist. Und ich muss Meisdaa in dem Ansatz recht geben, dass gerade dieses CAD-Programm allein schon aus Gründen der Einfachheit des Umganges damit sicherlich nicht die beste Wahl sein kann.
Zweitens sehe ich eine große Problematik in der Annahme DesignCAD würde weit verbreitet genützt, AutoCAD nur an einigen Stellen. Auch wenn dies im Großraum Augsburg der Fall sein sollte, kann ich nur im Gegenzug erklären, dass gerade in Oberfranken und weiten Teilen Unterfrankens AutoCAD an den weitaus meisten Schulen genutzt wird. Es ist also keinesfalls so, das DesignCAD hier automatisch als Schul-Standardwerk angesehen werden darf!
Dass die Verbreitung von DesinCAD rein an den günstigen Anschaffungskosten liegt, ist wohl kein Geheimnis. Hier ist der Einsatz sicherlich in keiner Weise am Einsatz im Umfeld orientiert. Aber gerade am Programm Vellum sieht man, dass es Gegenden gibt, die sich tatsächlich an der Wirtschaft orientieren. Denn dieses soll, nach Aussage von Kollegen aus dem Raum Aschaffenburg, dort wohl häufig genutzt und deshalb in der Schule verwendet werden.
Warum ich selbst mit AutoCAD arbeite? Diese Frage ist leicht und schnell beantwortet. Zu meiner Zeit, während meiner Ausbildung erfolgte die komplette CAD-Ausbildung in Bayreuth über dieses Programm. So haben sich die meisten M/Tler aus Bayreuth für die Anschaffung des Programms stark gemacht. Inzwischen wird auch DesignCAD gelehrt. Abgesehen von dieser Tatsache gebe ich auch gerne zu, dass ich mit AutoCAD besser zurecht komme. Aber ich denke nicht, dass die häufige Verwendung dieser Software auf die hohe Verbreitung in der Wirtschaft zurückzuführen ist, auch wenn ich mir durchaus bewusst bin, dass AutoCAD das der Praxis am nächsten liegende Programm ist und in hundert Abwandlungen in vielen Firmen verwendet wird.
So viel erst mal hierzu...