Mulde herstellen

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von badteacher » 15.02.2007 09:13

frage mal in deiner Schule, welcher Lehrer UVV- oder Sicherheitsbeauftragter ist. Außerdem müsste ein Ordner vom GUV in der Schule sein. Ist ein grüner Ordner. Und du kannst Sachen beim GUV bestellen.
Anbei die Liste vom GUV.
Dateianhänge
SI_8026.pdf
Auszug aus dem Gesamtverzeichnis GUV-I 8540 Schriften zur Unfallverhütung und Sicherheitserziehung in Schulen und Kindertageseinrichtungen Ausgabe Februar 2006 GUV-SI 8026
(722.13 KiB) 441-mal heruntergeladen

Vorschriften

von coco.bello » 14.02.2007 21:57

Hab da was, weiß aber nicht in wie weit vollständig und aktuell...
Zumindest kannst du es für Anhaltspunkte verwenden.
Dateianhänge
Maschinen_Werkzeuge.doc
(60 KiB) 285-mal heruntergeladen

von Käthe » 14.02.2007 20:02

Stimmt, der Hausmeister hat das mit dem Fräser ausprobiert und gesagt, ich solle lieber die Finger davon lassen, zu gefährlich.
Wo kann ich denn die vollständigen Sicherheitsvorschriften herbekommen. Ich muss mir ja alles mühsam zusammensuchen.

von Borcas » 14.02.2007 16:09

Stimmt! Darauf hab' ich jetzt gar nicht geachtet.

Sicherheitsvorschriften sollten schon beachtet werden...

von badteacher » 14.02.2007 15:59

Immer dran denken: Fräser sind für Schüler verboten.

von Borcas » 14.02.2007 10:15

Das Ergebnis würde mich übrigens sehr interessieren... kannst ja mal ein Bild von einem fertigen Werkstück einstellen oder jemandem zum Einstellen schicken.

von Käthe » 13.02.2007 16:56

Habe heute ausprobiert! 4 unterschiedliche Forstnerbohrer, mit dem größten angefangen, etwa jeweils 3mm ins Holz gebohrt. Danach mit Rundraspel und Schlüsselfeile geglättet. Genau so wie ich es mir vorgestellt habe.
Unser Hausmeister kam dazu, hat große Augen bekommen. Er will aber nun versuchen einen Hohlfräser (oder so) in die Ständerbohrmaschine einzusetzen, damit ich es dann in einem Arbeitsgang machen kann.
Natürlich probiert er es erst aus, damit es sicher ist.
Mein Motto, immer weiter machen, nicht aufgeben, ( habe ich mir übrigens von Olli Kahn geborgt)

von badteacher » 09.02.2007 21:40

Käthe hat geschrieben: hänge ich gerade an dem Gedanken fest, mit verschiedengroßen Forstnerbohrern in Sperrholz zu bohren, sie dann aufeinanderzuleimen und die Abstufungen irgendwie auszufüllen, oder abzuschleifen.
Die Idee ist gar nicht so schlecht. In ein Brett ein Loch bohren, danach anschrägen lassen und anschließend mit einem weiteren Brett verleimen. Dann hast du die Schräge und auch keine Spitze vom Bohrer. Wenn du Massivholz nimmst, sieht es bestimmt nicht schlecht aus. Man muss nur beim Raspeln und Feilen aufpassen, damit es nicht bricht; evtl. ein gebohrtes Sperrholz als Verstärkung unterlegen und damit feilen. Gut geleimt und gepresst sieht man fast nicht mehr, dass es zwei Schichten sind.

von Borcas » 09.02.2007 18:30

Also damit alle sich überhaupt vorstellen können, um was es geht:
Dateianhänge
Halbedelsteinspiel.jpg
Halbedelsteinspiel.jpg (7.55 KiB) 2770 mal betrachtet

von Marina » 08.02.2007 19:52

Hallo Käthe,

ich würde es mir einfach machen und statt der Mulden mit einem Forstnerbohrer große Bohrungen anbringen und die Kanten abrunden lassen. Metall treiben für 16 Mulden ist eine langwierige und laute Arbeit - überleg dir das gut!

LG Marina

von Käthe » 08.02.2007 18:20

Hab leider kein Bild, und wenn, wüsste ich nicht, wie ich es übermitteln könnte. Bin auch von der alten Generation H/H ,auch was Computerarbeit anbelangt.
Das Spiel ist ganz einfach aufgebaut. Zwei etwa 2 cm dicke Holzbretter
mit Scharnieren verbunden, damit man sie beim Aufräumen zusammenklappen kann. Aufgeklappt liegen sie also aneinander. In jedem Brett liegen dicht aneinander 8 zweierreihen Mulden. Das ist schon alles. Natürlich schön geschliffen und lackiert. Kostet im Handel 30,- € oder sogar noch etwas mehr.
Meine Tochter spielt das mit ihren Kindern 5Jahre und 2 Jahre stundenlang.

An mir ist der Kelch leider nicht vorübergegangen, aber was soll´s, ich versuche halt das beste daraus zu machen.
Werken muss nicht unbedingt Männersache sein, aber auf jeden Fall was für ausgebildete.

von tabsi » 08.02.2007 17:24

wie sieht denn dieses Spiel eigentlich aus? Hast du da irgendeinen Link oder ein Bild, dass ich mir das mal vorstellen kann?

ich bin noch von der alten HH-Generation, die mit Werken absolut nichts am Hut hat. (Und hoffe , dass der Kelch an mir vorübergeht.) Ist meiner Meinung nach eh Männersache.

tabsi

von Käthe » 08.02.2007 17:07

Vielen Dank an alle, die sich meinen Kopf zerbrechen.
So schnell geb ich nicht auf. Meine Gedanken machen die abenteuerlichsten Sprünge. Von Metalltreiben, (wenig Erfahrung, was mach ich mit den Rändern) über Pappemache (mach ich immer wenn mir nichts anderes mehr einfällt ) hänge ich gerade an dem Gedanken fest, mit verschiedengroßen Forstnerbohrern in Sperrholz zu bohren, sie dann aufeinanderzuleimen und die Abstufungen irgendwie auszufüllen, oder abzuschleifen.
Den Werklehrern unter euch stehen jetzt wahrscheinlich die Haare zu Berge.
Wenn ich eine Lösung gefunden habe, werde ich sie euch mitteilen.

Eins steht fest, das Spiel wird hergestellt!

von Borcas » 08.02.2007 14:41

Denke aber ja, dass es Käthe hauptsächlich um die Griffigkeit ging. Beim Originalspiel kann man die Steine ja schön flüssig aus den Schalen nehmen. Wenn du also keine Mulde, sondern scharfe Kanten hast, bleiben die Steine an den Kanten hängen, bzw. du musst sie richtig einzeln rausnehmen...

von badteacher » 08.02.2007 12:29

Hi Käthe,
wie wäre es, wenn du keine Mulden machst, sonder kleine Holzquadrate zusägen lässt und diese anschließend mit etwas höheren Leisten miteinander verbindest. Dann hast du kleine flache "Mulden". Die Quadrate und die Leisten am besten in 2 verschiedenen Holzarten; sieht bestimmt auch nicht schlecht aus.

tschö, bis bald

Marcus

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