E-Mail versus klassischer Geschäftsbrief

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Re: E-Mail versus klassischer Geschäftsbrief

von FKD » 01.03.2010 23:04

Ein interessantes Angebot, dass hier zwar nicht weiterhilft, aber dennoch erwähnt werden sollte:

http://10minutemail.com/10MinuteMail/index.html
Marina hat geschrieben:Lo-net2 ist sicher auch eine gute Möglichkeit, nutzt das irgendjemand?
http://fachlehrerseite.de/viewtopic.php ... 571#p10571
Darfst mich auch gerne daran erinnern, dass ich noch einen Erfahrungsbericht abliefern wollte ;)

Re: E-Mail versus klassischer Geschäftsbrief

von Marina » 01.03.2010 09:22

HEDABT hat geschrieben:
Du hast mein Interesse geweckt. Mit welcher pädagoischer Software arbeitet ihr?
Wir arbeiten mit Mts von Reinhardt. Ist euer, aber eine tolle Sache (wenn die Hardware nicht dauernd streiken würde, was aber nicht an Mts liegt).
Strassenflok hat geschrieben:Hab heute ein paar rechtskundige Kollegen dazu befragt: Vorher unbedingt die AGBs durchlesen und die Zustimmung der Eltern einholen.
Danke für den Hinweis, allerdings hätte ich nicht für die einzelnen Schüler E-Mails eingerichtet, sondern für die Plätze im Raum. Und die dann auf Outlook eingerichtet, so dass die Schüler kein Passwort brauchen (und auch keins kriegen). Das wären dann reine Übungsadressen, die ausschließlich schulisch verwendet werden und mit dem einzelnen Schüler eigentlich nichts zu tun hätten.

Lo-net2 ist sicher auch eine gute Möglichkeit, nutzt das irgendjemand?

Re: E-Mail versus klassischer Geschäftsbrief

von FKD » 24.02.2010 14:23

Marina hat geschrieben:Gäbe es das nicht würde ich wahrscheinlich über einen kostenlosen E-Mail-Anbieter einige Konten zum Üben einrichten.
Hab heute ein paar rechtskundige Kollegen dazu befragt: Vorher unbedingt die AGBs durchlesen und die Zustimmung der Eltern einholen.

P. S.: Für Schulen gibt es ja die Möglichkeit sich bei lo-net2.de als Institution registrieren zu lassen. Dann könnte man dort auch für die Schüler E-Mail-Adressen einrichten (= login-Name zum lo-net). Und man kann dort auch eine Mustereinverständniserklärung downloaden.

Re: E-Mail versus klassischer Geschäftsbrief

von Lenz » 24.02.2010 08:55

Marina hat geschrieben: Gäbe es das nicht würde ich wahrscheinlich über einen kostenlosen E-Mail-Anbieter einige Konten zum Üben einrichten.
Das ist auch eine sehr gute Idee! Klasse! :ja:

Re: E-Mail versus klassischer Geschäftsbrief

von HEDABT » 24.02.2010 08:12

Marina hat geschrieben:
Strassenflok hat geschrieben:Die Verfügbarkeit von Outlook dürfte weniger das Problem sein. Ich sehe bei der Kontoeinrichtung die größeren Hürden. Gibt es da Übungskonten oder müssen die Schüler ihre Privatadresse verwenden?
Wir haben den großen Vorteil, eine pädagogische Software auf unseren Rechnern zu haben, mit denen auch e-mail-adressen zugewiesen werden können. Somit hat jeder Schüler seine eigene "Schul-Übungs-Adresse". Gäbe es das nicht würde ich wahrscheinlich über einen kostenlosen E-Mail-Anbieter einige Konten zum Üben einrichten.

MIch würde aber schon mal interessieren, wie das bei euch läuft!
Du hast mein Interesse geweckt. Mit welcher pädagoischer Software arbeitet ihr?

Re: E-Mail versus klassischer Geschäftsbrief

von Marina » 22.02.2010 14:31

Strassenflok hat geschrieben:Die Verfügbarkeit von Outlook dürfte weniger das Problem sein. Ich sehe bei der Kontoeinrichtung die größeren Hürden. Gibt es da Übungskonten oder müssen die Schüler ihre Privatadresse verwenden?
Wir haben den großen Vorteil, eine pädagogische Software auf unseren Rechnern zu haben, mit denen auch e-mail-adressen zugewiesen werden können. Somit hat jeder Schüler seine eigene "Schul-Übungs-Adresse". Gäbe es das nicht würde ich wahrscheinlich über einen kostenlosen E-Mail-Anbieter einige Konten zum Üben einrichten.

MIch würde aber schon mal interessieren, wie das bei euch läuft!

Re: E-Mail versus klassischer Geschäftsbrief

von Lenz » 16.02.2010 16:50

@Strassenflok: Danke für den Link!

Re: E-Mail versus klassischer Geschäftsbrief

von FKD » 13.02.2010 17:21

Bin gerade über eine andere Fragestellung auf einen Link zu diesem Thema gestossen: Sind E-Mails ein Beweismittel vor Gericht?

(Die meisten von uns kennen sicherlich die Antwort, aber trotzdem nicht verkehrt, wenn eine kompetente Antwort von einer Anwältin hat.)

Re: E-Mail versus klassischer Geschäftsbrief

von FKD » 10.02.2010 23:23

Die Verfügbarkeit von Outlook dürfte weniger das Problem sein. Ich sehe bei der Kontoeinrichtung die größeren Hürden. Gibt es da Übungskonten oder müssen die Schüler ihre Privatadresse verwenden?

Re: E-Mail versus klassischer Geschäftsbrief

von Marina » 08.02.2010 21:12

Lenz hat geschrieben:
Hast du denn an eurer Schule die Möglichkeit, deine Schüler in Outlook zu unterrichten?
Ja, klar. (Wieso auch nicht?) Outlook ist Teil der "Class in a box-Office-Software", die zum Glück bei uns an der Schule vorhanden ist.

E-Mail versenden ist Teil des Lehrplans der 9. Klasse (inkl. wahlweise "Gestaltungsformen bei E-Mails") im Fach KtB. Hätte ich KtB 9, würde ich es mit Sicherheit relativ ausführlich machen.

Gerade E-Mail versenden finde ich persönlich sehr wichtig. Gründe wurden ja schon hinreichend genannt. Interssanterweise antworten alle Schüler auf die Frage: "Könnt ihr E-Mails versenden?" mit "Natürlich". Leider gilt das nur für einfachste E-Mails, schon beim Mitversenden von Anhängen wirds für einige schwierig. Also genügend Arbeit für uns ;D

Wie siehts bei dir und bei allen anderen aus?

Re: E-Mail versus klassischer Geschäftsbrief

von sunshine-sr » 05.02.2010 22:46

Hi,

das ist eine interessante Diskussion.

Die Verwendung und Schulung von Outlook in Schulen bzw. berufsbildenden Einrichtungen wird immer wieder von Firmen gefordert. Aktuell arbeitet iin meiner Nähe die HS Frontenhausen mit einem Externen zu dieser Thematik.

Das Scannen von Geschäftsbriefen wird wohl kaum Sinn machen, bzw. zur Anwendung kommen. Das Pdf-Format und XPS als Pendant von Microsoft erlauben den Online-Versand von Geschäftsbriefen auch ohne Scan.

Gerade in diesem Bereich zeichnet sich nach meiner persönlichen Erfahrung ein Umbruch ab. Programme wie Adobe Acrobat oder Nuance PDF Converter, erlauben eine Umwandlung in geschützte Dateien, die per Mail versendet und mit Empfangsbestätigung versehen eine gewisse Sicherheit gewährleisten und somit gerne genutzt werden.

LG

Oliver

Re: E-Mail versus klassischer Geschäftsbrief

von Lenz » 03.02.2010 21:28

Hallo Marina,

da habe ich dich wirklich falsch verstanden.

Hast du denn an eurer Schule die Möglichkeit, deine Schüler in Outlook zu unterrichten?

Re: E-Mail versus klassischer Geschäftsbrief

von Marina » 03.02.2010 20:54

Lenz hat geschrieben:Hallo Marina,
Marina hat geschrieben:Klassische Briefe per E-Mail zu versenden ist mir bislang noch nicht untergekommen. Halte ich auch persönlich für zu aufwändig und wenig sinnvoll.
heute wird ein Großteil der geschäftlichen Korrespondenz per E-Mail erledigt. Was soll daran aufwändig sein? Wer würde heute noch eine Anfrage per Brief senden? Ich finde das unrationell. Wir sollten großen Wert auf eine E-Mail-Schulung legen, damit auch so etwas wie eine E-Mail-Kultur entstehen kann.
Da kann ich dir nur 100% zustimmen, du hast mich anscheinend falsch verstanden. Ich bezog mich auf den Vorgang, den du so beschrieben hast:
Ist es in manchen Unternehmen üblich, zunächst klassische Briefe zu entwerfen, um sie dann zu scannen und per E-Mail zu versenden?
Das halte ich zu aufwändig, schließlich reicht doch eine "normale" E-Mail. Und auch in der E-Mail gibt es genug Möglichkeiten, alles unterzubringen, was auch in einem Geschäftsbrief steht.

Re: E-Mail versus klassischer Geschäftsbrief

von FKD » 03.02.2010 15:41

Lenz hat geschrieben:Wir sollten großen Wert auf eine E-Mail-Schulung legen, damit auch so etwas wie eine E-Mail-Kultur entstehen kann.
Absolut dafür. Und zwar nicht nur die E-Mail-Kultur.

In den meisten Internet-Foren tummeln sich haufenweise User, die komplett auf Rechtschreibung und Zeichensetzung verzichten. Ich kann mir gut vorstellen, wie die E-Mails von solchen Leuten aussehen.

Re: E-Mail versus klassischer Geschäftsbrief

von Lenz » 03.02.2010 05:20

Hallo Marina,
Marina hat geschrieben:Klassische Briefe per E-Mail zu versenden ist mir bislang noch nicht untergekommen. Halte ich auch persönlich für zu aufwändig und wenig sinnvoll.
heute wird ein Großteil der geschäftlichen Korrespondenz per E-Mail erledigt. Was soll daran aufwändig sein? Wer würde heute noch eine Anfrage per Brief senden? Ich finde das unrationell. Wir sollten großen Wert auf eine E-Mail-Schulung legen, damit auch so etwas wie eine E-Mail-Kultur entstehen kann.

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